Werden Marken als attraktiv und vertrauenswürdig wahrgenommen, entwickeln sie Anziehungskraft. Diese gewinnt Interessenten und baut das nötige Vor-Vertrauen für den Erstkauf auf. Das Vertrauen muss durch die Markenleistung bestätigt werden. Jede Wiederholung positiver Erfahrungen mit der Marke stärkt die Vertrauensbasis weiter und führt schließlich zu loyalen Stammkunden.
Machen Marken also Unternehmen? Oder ist es nicht umgekehrt? Beides stimmt: Marken werden von Menschen kreiert und gesteuert, um nachhaltiges Vertrauen in die Leistung ihrer Angebote und ein einzigartiges Profil aufzubauen. Sobald dies erfolgreich gelingt, bestimmt die Anziehungskraft der Marke mehr und mehr die Reputation und den monetären Wert des Unternehmens. Beispiele wie Apple muss man gar nicht bemühen, um die Bedeutung starker Marken zu verstehen. Fakt ist, dass der Börsenwert unzähliger Unternehmen längst an seine erfolgreichsten Marken gekoppelt ist.