WORK-VALUE BALANCE

Mehr als Arbeit geben

Weiterdenken heißt Weiterkommen

Wie können wir unsere Marke stärken? Neue Medien nutzen? Die Gestaltung ändern? Weitere Zielgruppen ansprechen? Das sind Fragen, die man uns immer wieder stellt. Wichtige Fragen, denn es geht ja um Marktanteile, Werbekosten, Kundenvertrauen. Wenn die Schwachstelle aber in der Strategie liegt, führen operative Ansätze nicht weiter.

Dann sehen Sie sich Ihre Strategie noch mal an. Wo steht Ihre Marke? Kennen Sie die konkreten Ursachen ihrer Anziehungskraft? Entspricht die erkennbare Positionierung diesen nachhaltig erfolgsrelevanten Markenleistungen? Sind Ihre Botschaften über alle Markenberührungspunkte hinweg stringent? Haben Sie Mission, Vision und Werte strategisch integriert? Es gibt viele Fragen. Wir freuen uns auf Ihre.

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Welche Rolle spielen Ihre Markenwerte?

Bei vergleichbaren Angeboten können Werte den entscheidenden Unterschied machen. Selbst Abstriche bei der Kernleistung werden in Kauf genommen, wenn Kunden und Anbieter wichtige Werte teilen. Die Wertebasis kann eine starke, verbindende Kraft sein, die etwa die Loyalität deutlich erhöht. Das Gleiche gilt natürlich für die Beziehungen von Mitarbeitern zu Arbeitgebern.

Der tiefgreifende gesellschaftliche Wertewandel verstärkt den Effekt auf zahlreichen Gebieten. Es gilt deshalb mehr denn je und in immer mehr Branchen, die Markenwerte strategisch zu betrachten und eine glaubwürdige Wertekommunikation aufzubauen. Wir unterstützen Sie gerne, das Wertesystem Ihrer Marke in Ihre Gesamtstrategie zur Markenführung und Kommunikation zu integrieren. Welche Rolle es im Erfolgsprofil Ihrer Marke spielt, kann sehr unterschiedlich sein. Aber Werte können prinzipiell spürbar zur Wertschöpfung beitragen.

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Unternehmen sind auch nur Menschen

Unternehmen kommunizieren nicht mit Unternehmen, sondern immer Menschen mit Menschen. Warum gestalten wir B2B-Kommunikation nicht einfach persönlicher, lebendiger und näher? Sprache ist dabei genauso im Wandel wie alles andere. Denken Sie an den Stilwandel der TV-Nachrichten.

Seit 1999 unterstützen wir B2B-Unternehmen bei der Markenführung und Kommunikation. Unsere Industrieerfahrung reicht von Aerospace, Automotive, Chemie und Consulting bis zum Maschinen- und Anlagenbau. Im Laufe unserer Karriere waren oder sind wir zum Beispiel für folgende Marken tätig: Eagle Burgmann, Liebherr, Mercedes-Benz, Messe München, Molex, Schaeffler, SGL Carbon, SKWP, VDMA, Wacker Chemie und Webasto.

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Mehr Anziehungskraft durch ein klares Profil

Suchen Sie lediglich Empfänger von Arbeit oder vielmehr Mitspieler in Ihrer Mannschaft? Dann denken Sie "Arbeitgeber" doch mal neu. Als "Team 4.0" zum Beispiel, mit gemeinsamen Werten. Denn die verbinden und füllen das strapazierte "Wir-Gefühl" mit konkretem Inhalt. Was ist Ihrem Unternehmen wichtig? Was ist Ihre Mission? Wofür stehen Sie? All das ist Thema von Employer Branding.

Eine starke Arbeitgebermarke ist durch ein klares Profil unterscheidbar und für Menschen attraktiv, die zum Unternehmen passen und sich mit seinen Werten identifizieren können. Und für die anderen eher weniger. So werden Fehlbesetzungen vermieden. Die Innenwirkung zeigt sich in höherer Motivation und Loyalität. Oft steigt die Produktivität, während Krankenstand und Kosten für Personalmarketing sinken.

Zu unseren Erfahrungen mit Employer Branding, Recruiting- und HR-Kommunikation zählt die Unterstützung von Bain & Company, EADS, Liebherr und Molex sowie mittelständischen Betrieben.

Mut zur eigenen Identität

Gelebte und glaubhaft vermittelte Werte sind zunehmend relevant für Arbeitnehmer

Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel sind Unternehmen im Vorteil, die durch ein klares Profil attraktiver als andere sind. Nicht für alle. Und das ist der Punkt. Sie brauchen den Mut zu einer eigenen Identität und einem erkennbaren Charakter.

Noch immer lassen zahlreiche Unternehmen einen eigenständigen Auftritt als Arbeitgeber vermissen. Statt einem attraktiven Profil werden potenzielle Mitarbeiter mit stereotypen Stellenanzeigen und ebenso austauschbaren Karriereseiten angesprochen. Wir sehen darin eine große Chance, sich durch Employer Branding abzuheben. Das Wertesystem von Arbeitgebern wird dabei zunehmend relevant.

Um erfolgreicher zu werden, müssen Sie auch nicht gleich alles auf den Kopf stellen. Schon kleinere Veränderungen können Sie spürbar weiterbringen. Wir empfehlen, Employer Branding auch dann anzugehen, wenn es aktuell keinen Personalmangel gibt. Denn erstens braucht der Aufbau starker Marken etwas Zeit. Und zweitens fördern Sie damit auch die Motivation und Performance Ihrer Belegschaft.

#DREI

Tipps für Arbeitgeber

#1 MAKE BRAND, NOT WAR

Kämpfen Sie noch oder sind Sie schon unwiderstehlich?

Sprache ist verräterisch. Ziehen Sie wirklich in einen War for talents? Mit Headhuntern, die Ihnen die Köpfe ihrer Wunschkandidaten bringen? Klingt irgendwie nach Kampf und Krampf. Wie bei den Sales-Kollegen, die sich an der Vertriebsfront verdient machen. Unter uns: Es geht auch völlig gewaltfrei, viel intelligenter, erfolgreicher und effizienter. Die friedliche Lösung heißt Employer Branding.

Ist es nicht völlig egal, wie man das Kind nennt? Wir denken, nicht ganz. Denn nicht nur bestimmt das Denken die Sprache, die Sprache beeinflusst auch das Denken. Anders gesagt: Wenn Sie Krieg sagen, befinden Sie sich unterschwellig gedanklich und emotional im Krieg. Das heißt auch, dass Sie sich auf das Problem fokussieren und nicht auf die Lösung. Wenn Sie sagen: Wir sind ein erfolgreiches Team mit klarem Profil, gemeinsamen Werten und Zielen. Was passiert dann?

#2 SINNSTIFTENDE WERTE

Ideelle Werte bieten Arbeitgebern zunehmend Möglichkeiten zur Differenzierung. Sie prägen den Charakter der Marke und sind eine wertvolle Orientierungshilfe für Mitarbeiter. Denn Werte sind Menschen generell wichtiger geworden. Es geht dabei auch um die berufliche Sinnfrage.

Das ist im Prinzip nichts Neues, aber die Zahl von Arbeitnehmern, denen Sinn stiftende Werte wichtig sind, wächst – vor allem bei den Jüngeren. Dazu kommt, dass Menschen die Gesellschaft von Gleichgesinnten suchen. Und das heißt immer öfter, Menschen mit gleichen Werten. Der gesellschaftliche Wertewandel führt ja nicht nur zur Verschiebung von Werten, sondern auch zu einem höheren Stellenwert von Werten an sich.

Werte lassen sich natürlich nicht beliebig definieren. Der Abstand zur realen Unternehmenskultur sollte nicht zu groß sein. Etwas Abstand ist gut und kann einen Zugeffekt in die gewünschte Richtung haben. Aber natürlich müssen die gelebten Werte möglichst weitgehend mit den ausgelobten übereinstimmen. Das wäre andernfalls so, als würden Sie Eigenschaften eines Produktes bewerben, die es gar nicht hat. Und das fällt einem immer auf die Füße.

Warum hier?

Eine Frage für beide Seiten

#3 Softfacts sind die neuen Hardfacts

Warum wollen Sie denn bei uns arbeiten? In Bewerbungsgesprächen ist es eine Standardfrage. Mit umgekehrten Vorzeichen sollte sie auch zu den Standardfragen zählen, die sich Unternehmen selbst stellen. Warum sollte man bei ihnen arbeiten wollen? Was macht sie als Arbeitgeber attraktiv, vielleicht außergewöhnlich oder sogar einzigartig?

Dabei sollten auch Differenzierungspotenziale in den sogenannten Softfacts gesucht werden, die immer öfter mehr Anziehungskraft entwickeln als ein höheres Gehalt. Das können ideelle Werte, bestimmte Ziele, spannende Tätigkeitsfelder, eine besondere Unternehmenskultur und vieles andere mehr sein. Softfacts sind die neuen Hardfacts.

Marke ist Marke

Die Prinzipien der Markenführung sind universell gültig

Unsere Fokusthemen sind Value Branding, B2B Branding und Employer Branding. Tanzen wir da nicht auf völlig verschiedenen Hochzeiten gleichzeitig? Nein, ganz und gar nicht. Das verbindende stabile Element sind die Grundprinzipien der Markenführung auf der Basis gesicherter markensoziologischer Erkenntnisse. Diese gelten universell und können im Grunde überall eingesetzt werden.

Übrigens verfügen wir auch in allen drei Feldern über relevante Erfahrungen. Beispiele aus dem Employer Branding: die Beratung von EADS auf europäischer Ebene. Die Unterstützung von Wirecard bei der Entwicklung ihres Karriereportals. Mit gleicher Aufgabenstellung die Zusammenarbeit mit Bain & Company. Sowie weitere Projekte, auch aus dem Mittelstand.

Brand Solutions

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Wir begleiten Strategie­entwicklungsprozesse zur Markenführung und Kommunikation. Die Erkenntnisse gehen für unsere Kunden aber meist weit darüber hinaus. Typische Themen:

  • Unternehmens-, Produkt- und Servicemarken
  • Employer Branding und HR-Kommunikation

  • Marken-Energiequellen und Erfolgsprofil
  • Leistungen, Werte und Charakter
  • Mission, Vision, Markenidentität
  • Kollektive Resonanzfelder
  • Markenarchitektur bei Submarken
  • Kommunikative Positionierung
  • Themen- und Botschaftensystem
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Für PR und Content Marketing einschließlich Social Media bieten wir die kontinuierliche Betreuung von Etats und Kampagnen an. Ein Auszug unserer Tätigkeitsfelder:

  • Redaktionskontakte und externe Pressestelle
  • Presseinfos, Artikel, Case Studies, Radiobeiträge
  • Messe- und Event-PR, Pressekonferenzen
  • Erfolgskontrolle mit regelmäßigem Reporting
  • Content-Marketing-Strategie und Redaktionsplan
  • Crossmediale Kanalplanung und Timing
  • Content Management und Umsetzung
  • Planung von Social-Media-Performance-Kampagnen
  • Laufende Kampagnen-Betreuung und -Auswertung
  • Kontinuierliches Reporting mit Kennzahlen
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Wir unterstützen unsere Kunden, Mitarbeiter zu gewinnen sowie das Commitment und die Loyalität ihrer Belegschaft zu erhöhen. Typische Beratungsthemen und Leistungen:

  • Energiequellen und Erfolgsprofil
  • Leistungen, Werte und Charakter
  • Mission, Vision, Markenidentität
  • Kommunikative Positionierung
  • Themen- und Botschaftensystem
  • Brand Story als Arbeitgeber

  • Aufbau von Karriereportalen
  • Recruiting-Broschüren und Flyer
  • Master für Stellenausschreibungen
  • Onboarding-Kommunikation
  • Mitarbeiter-Interviews und Cases
  • Mitarbeiter-Publikationen
  • Planung von Mitarbeiter-Events
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Wir decken das Spektrum der Werbung umfassend ab. Wir entwickeln unterstützende Maßnahmen für den internen Vertrieb und externe Handelspartner. Projektbeispiele:

  • Websites, Micro Sites, Landing Pages
  • Unternehmens- und Markenbroschüren
  • Drehbücher für Image- und How-to-Videos
  • Produktbroschüren, Prospekte, Flyer
  • Print-Mailings und Online-Newsletter
  • Kampagnen (seriell und crossmedial)
  • Verkehrsmittel- und Außenwerbung
  • Messe- und Event-Kommunikation

  • Vertriebspräsentationen und Verkaufsunterlagen
  • Handelspartner-Kommunikation
  • POS- und Werbematerial für Handelspartner
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Wir teilen unsere Erfahrungen und unser Wissen im Rahmen verschiedener Optionen und Formate:

  • Impulsvorträge
  • Präsenzseminare
  • Webinare
  • Individual-Coaching
  • Workshops
  • Newsletter

 

Brand Contact

Was ist die Summe aus 8 und 5?